| keine angst vor raubkopien |
12. Mai 04
laut einer umfrage unter 2.755 amerikanischen musikern sehen die künstler tauschbörsen nicht als gefahr für ihre karriere an. sie glauben mehrheitlich, dass die aktionen der RIAA zum schutze des copyrights nicht ihnen sondern der musikindustrie dienen - may i say: nona! - ein drittel der befragten künstler sehen in den tauschbörsen sogar ein werbemedium - may i say: das seh ich auch so: es ist wie frueher im plattenladen - da hast du dir auch alles angehört bevor du gekauft hast. und die wirklich guten platten werden heute auch noch gekauft. ich will ja nur verhindern, dass ich den schrott kaufen muss, den mir die industrie vorsetzt. die echten kleinode findet man aber bedeutend leichter, wenn man ein wenig durch amazon surft und dann ein paar mp3 runterlädt.
so wars zumindest bei mir, bevor ich die flaming lips erstand ...
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