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manchmal sollte man einfach manche dinge nicht sagen: so geschehen vorige woche, als ich in der arbeit erfuhr, dass ein kollege am nächsten tag unter tags einmal weg sein würde und ich sagte: gehst scho wieda saufn?! - er ging auf ein begräbnis. und so geschehen vorgestern, als ich gerhard fragte, wo denn der allwöchentliche newsletter geblieben sei, in dem seine frau über ihre krebserkrankung berichtete. gut, in dem fall war es nicht so schlimm, weil er mir nur erklärte, der newsletter sei vor einer stunde geschickt worden und ich ihn daher wegen meiner langen anreisezeit nicht mehr registriert hatte, aber gestern abend las ich dann plötzlich zwei newsletter in meinem postfach und der zweite von denen war gar nicht lustig, da gerhard seine frau ins krankenhaus bringen hatte müssen.

ich will ihr auf diesem weg nur alles gute wünschen, und nachdem darüber schreiben das einzige ist, womit ich ihr helfen kann -  man kann sie nicht einmal besuchen - schreibe ich einfach! halt die ohren steif, monika! für alle interessierten gibts auf der homepage des krankenhauses sogar die möglichkeit, dasselbe zu tun. einfach auf den menüpunkt genesungswünsche klicken.

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