| uaaaagghhhh |
14. September 08
jetzt mag man zu tarzan stehen wie man will, aber hier kommt doch wohl die beste biografie, die je ein mensch(enaffe) über die geschehnisse am set eines der spannensten filmprojekte der zwischenkriegszeit geschrieben hat. hier schreibt nicht tarzan johnny weissmüller, oder gar jane maureen o'sullivan, nein hier schreibt cheeta ganz persönlich, der affe der den tarzan filmen diesen einmaligen touch verlieh. me cheeta erzählt die geschichte des schimpansen, der in zahlreichen hollywoodfilmen mitwirkte, bevor er 1967 am set rex harrison in den finger biss und in pension geschickt wurde.
schade eigentlich, denn wenn er brav geblieben wäre, dann hätte er in seiner autobiografie auch noch von bo derek erzählen können - so kam ein anderer affe in den genuss tarzan, the ape man zu filmen.
während tarzan und jane im wirklichen leben längst tot sind, genießt cheeta 76-jährig seine pension in amerika. ein wahnsinns affenleben.