(tag der begebenheit: 19.7.) stell dir vor du gehst zwei stunden bergauf, mit kleinen beinen und großem kämpferherz zwar, aber doch von natur aus benachteiligt. und stell dir vor du bildest dir dann ein, du müsstest unbedingt ein brett, das du am wegesrand gefunden hast, mit zum "gipfel" nehmen. da brauchst du schon verbündete, und ich meine nicht meine eltern, denn die waren für den scherz nicht zu begeistern. max hat sich geopfert. wir schafften das brett bis zum zielpunkt unserer wanderung und dann erst sahen wir, wie wichtig unsere arbeit für den erfolg des tages war: wir kamen nämlich zu einem tümpel mit hunderten kaulquappen und konnten unser brett nutzen, bis mitten in den see vorzudringen und von dort aus nach den viechern zu fischen.