einmal mit mam allein auf einen berg steigen. davon hab ich immer schon geträumt. und während der nicht mehr ganz schwindelfreie dad und der etwas müde sam sich also die zeit auf einer almhütte in sicherer entfernung des gipfels vertrieben, sind mam und ich in zweieinhalb stunden hinauf und wieder heruntergewandert. über felsiges gelände und teilweise ziemlich ausgesetzt. aber oben wurden wir mit einem tollen blick auf den chiemgau belohnt. das war die anstrengung wert!