harte arbeit, wenn man den schnee mit einer schubkarre räumen will und dazu die karre immer verkehrt vor sich herschieben muss
der künstler rückt sich selbst ins rechte bild. sam lernt die vorzüge der nikon sq kennen.
endlich ist es einmal zum eislaufen heuer. hatten schon gar nicht mehr daran geglaubt, da es eigentlich nie richtig kalt war über einen längeren zeitraum. sam hält sich schon gut auf den schlittschuhen, auch wenn dieses bild gerade etwas anderes aussagt.
skikurs abschluss rennen. wieder knapp geschlagen, aber guter dritter hinter tobi und noch so einem aus meinem skikurs.
seebad seekirchen und fast alle sommerattraktionen sind auch im winter benutzbar.
ein nachdenklicher sam während der bescherung in mayrwies. oder beobachtete er einfach nur die anderen beim geschenke auspacken?
die armen wenger katzen dürfen nie ins haus hinein. da muss man sich im winter zumindest draußen einmal ihrer annehmen und sie streicheln.
sam und illi in der leseecke unseres stiegenhauses. genug bücher um einen ganzen vormittag dort zu verbringen
alle haben ihre luftballone ausgelassen und gegen himmel steigen lassen. auch sam hat das getan. einfach ein wenig später - aber er hats getan.
sam am sechsten geburtstag. sieht gar nicht so glücklich aus, aber das macht nur die sq. spätestens wie alle packerl offen waren konnte er wieder lachen
das wikingerschiff am kinderspielplatz beim gasthof fischtagging. wo sogar junge eltern einmal in ruhe essen können, weil für kinder so viel geboten wird
überschreitung der für die kamera in den späten nachmittagsstunden zulässigen höchstgeschwindigkeit.
die aufgabe: einen schwamm voller wasser über zehn meter tragen und möglichst wenig wasser dabei verlieren.
nicht nur die alten schauen am tag nach dem kiebitzwegfest müde aus der wäsche.
auf die bank steigen reicht nicht, wir müssen auch noch auf das rankgitter darüber hinaufklettern.
sam spielt wieder einmal bäckerei auf dem heuwender. weiss nicht, wo die idee herstammt?
sam spiegelt sich im "dreckigen" zugfenster auf der fahrt von mauerkirchen nach seekirchen wieder.
sam und oma: 70 jahre lebenserfahrung (nur ein bisschen ungerecht verteilt)
sam spielt sogar mit lena - normalerweise nicht seine stärke: mit jüngeren damen spielen.
kaum angekommen sucht sam schon etwas zum klettern und wird fündig: die fensterbank.
oft darf er nicht, aber wenn er dann einmal darf, dann ist er mit voller konzentration beim fernsehen dabei
sam beim weissbiertrinken mit opa - oder besser beim weissbieranstossen mit opa, denn getrunken hat er dann natürlich nichts davon.
über ein monat ist vergangen, seit samuel aufs christkind wartend den kiebitzweg scherte, aber in dieser zeit - und so auch diesesmal wieder - hat er regelmäßig nach schneefall zur schneehexe gegriffen um bei der schneeräumung zu helfen.
sam unmittelbar nach seinem vierten platz beim skikurs abschlussrennen am dürnberg. auch wenn er nicht sehr zufrieden dreinschaut, er hat sich wacker geschlagen nach seiner ersten vollen woche auf skiern.
gelesen natürlich! samuel unterdessen ist noch immer in sein buch vertieft. er hat noch keine zeit für seine umwelt. das sind die momente wo man ihn besser nicht stört, denn sie sind rar - die stillen, leisen augenblicke wo kein kind schreit oder weint und trotzdem rundum zufrieden zu sein scheint.
der pinguin ist zwar schon eine seite weiter als samuel, aber er kennt das buch ja wahrscheinlich schon besser als samuel.
sam packt seine weihnachtsgeschenke bei der hand und verlädt sie ins auto: helm, skibrille, skistöcke - dazu die ski und skischuhe vom letzten jahr (sorry keine carver) und ab geht es auf den übungshang. hansi hinterseer würde sagen: "etwas steif in den knien - und zu weit hinten gesessen", aber für den ersten versuch heuer hielt er sich ganz tapfer
aber dafür mit jeder menge ritterburg, die ja die richtigen ritter von der kokusnuss nicht hatten. ich hab zwar aufs zweite christkind warten müssen, aber mein brief war nicht umsonst: die playmobil ritterburg mit fünf bewohnern und einem pferd gehört jetzt mir.
ihr habt euch sicher schon oft gefragt, was man so den ganzen tag unternimmt, wenn man an einem 24. dezember auf das christkind wartet. nun - ich hab da meine eigene philosophie: ich arbeite gerne, am besten an der frischen luft, wie hier beim schneescheren auf dem dorfplatz.